Informationsmaterial
Bündnisse für Toleranz und Nichtdiskriminierung schaffen: Ein Praxisleitfaden
Beim der Erschaffung eines Bündnisses geht es darum, dass einzelne Organisationen sich und ihren
Anliegen durch die Zusammenarbeit mit anderen Gehör verschaffen. Antisemitismus, Intoleranz und
Diskriminierung sind in allen Gesellschaften des OSZE-Raums tief verwurzelt. Um diese Probleme anzugehen,
bedarf es der gemeinsamen Anstrengungen vieler Gemeinschaften und Organisationen. Es handelt sich
um eine Aufgabe, die von einer allein agierenden Gruppe nicht bewältigt werden kann, schon gar nicht, wenn
Veränderungen in größerem Umfang angestrebt sind. Bringt man hingegen verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen
Fähigkeiten, Erfahrungen, Ressourcen und Verbindungen zusammen, kann ein schlagkräftiges
Bündnis entstehen, das nachhaltige Veränderungen in großem Stil bewirken und das Problem Diskriminierung
effektiv angehen kann.
Die Ansichten, Meinungen, Schlussfolgerungen und weiteren Informationen dieses Dokuments beinhalten weder eine Stellungnahme noch eine Unterstützungserklärung seitens der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), es sei denn, die OSZE ist als Autor dieses Dokuments explizit angegeben.